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📕 FAQ zum Harakiri Depot

Ihre zentrale Anlaufstelle für häufig gestellte Fragen und strategische Unterstützung im Detail.

Grundlegendes zur Strategie

1. Was genau ist das Harakiri Depot und wie funktioniert das Grundprinzip?

Das Harakiri Depot ist ein innovatives Options-Handelsprojekt mit einer festen Laufzeit von 16 Monaten. Die Strategie zielt auf eine mögliche Depotvervielfachung von bis zu +733% ab und basiert auf einem systematischen Ansatz mit zwei Kernkomponenten:

  • a) Kurzfristige Call-Optionen (4-8 Wochen Laufzeit), die bei kleineren Kursbewegungen bereits die Gesamtkosten der Folge-Position, eines Bull Spreads, erwirtschaften sollen. Diese Komponente bezeichnen wir als „Einhak-Call“.
  • b) Nach erfolgreichem Einhaken etablieren wir die sogenannte „Perle“ – eine Kombination aus Long und Short Call mit längerer Laufzeit (7-10 Monate). Diese Konstruktion ermöglicht es uns, von größeren Kursbewegungen überproportional zu profitieren, während das Risiko durch die Struktur begrenzt bleibt.

Die Besonderheit liegt in der schrittweisen Umsetzung: Erst wenn der erste Call erfolgreich „eingehakt“ hat, wird die renditestarke Perlen-Position aufgebaut. Dadurch reduzieren wir das Gesamtrisiko erheblich.

2. Wie genau funktioniert die "Perle" und warum ist sie so wichtig für die Strategie?

Die „Perle“ ist das Herzstück unserer Renditestrategie und technisch gesehen ein Bull Call Spread. Sie besteht aus zwei Komponenten:

  1. Einem gekauften Call (Long Call) mit einem Strike, der etwa 20% über dem aktuellen Kurs liegt
  2. Einem verkauften Call (Short Call) mit einem noch höheren Strike (etwa 24% über dem aktuellen Kurs)

Der Vorteil dieser Konstruktion liegt in mehreren Aspekten:

  • Deutlich geringere Kosten als beim Kauf eines einzelnen Calls durch die Prämie des verkauften Calls
  • Klar definierter Maximalgewinn und -verlust
  • Keine Nachschusspflicht durch die Absicherung
  • Hohe Renditechancen bei überschaubarem Einsatz

3. Wie läuft der konkrete Handelsprozess ab und was muss ich als Abonnent tun?

Der Handelsprozess wurde bewusst sehr strukturiert und einfach gestaltet. Wenn Sie bei unserem Partner-Broker Lynx am Link-Trading teilnehmen, sieht der Ablauf wie folgt aus:

Schritt 1 – Einhak-Call:

  • Sie erhalten eine E-Mail mit einem Trading-Link
  • Durch Klick auf den Link öffnet sich die Ordermaske bei Lynx
  • Sie prüfen die vorausgefüllten Daten und führen den Trade aus
  • Sie geben die gewünschte Kontraktzahl ein und übermitteln die Order
  • Sie erhalten gleichzeitig das Verkaufslimit für den Einhak-Call

Schritt 2 – Perle (nach erfolgreichem Einhaken):

  • Neue E-Mail mit Trading-Link für die Perlen-Konstruktion
  • Wieder Eingabe der Kontraktzahl, Prüfung und Ausführung über die vorausgefüllte Ordermaske
  • Die Perle läuft dann mehrere Monate bis kurz vor Verfall

Wichtig: Sie müssen keine komplexen Berechnungen oder Analysen durchführen. Das System ist so konzipiert, dass Sie die Trades mit wenigen Klicks umsetzen können.

4. Welche Risiken bestehen und wie werden diese gesteuert?

Die Strategie beinhaltet verschiedene Risikoebenen, die aktiv gemanagt werden:

Positionsrisiken:

  • Der Einhak-Call kann wertlos verfallen
  • Die Perle kann einen Totalverlust erleiden
  • Währungsrisiken durch USD-Trading

Risikomanagement erfolgt durch:

  • Zweistufigen Aufbau der Positionen
  • Klare Ausstiegsregeln beim Nicht-Einhaken
  • Diversifikation über verschiedene Aktien
  • Begrenztes Risiko durch die Spread-Konstruktion
  • Option zum schrittweisen Währungstausch

5. Welche technischen Voraussetzungen benötige ich?

Für die Teilnahme am Harakiri Depot benötigen Sie:

  1. Ein Handelskonto bei Lynx (empfohlen wegen Link-Trading)
  2. Zugang zur webbasierten Handelsplattform Lynx+
  3. Eine gültige E-Mail-Adresse für den Empfang der Handelssignale
  4. Ausreichende Handelsberechtigungen im Optionenhandel
  5. Optional: Handynummer für Trade-Alerts

6. Wie läuft der praktische Handel über Lynx ab und was muss ich technisch beachten?

Der praktische Handel wurde bewusst sehr benutzerfreundlich gestaltet. Das Link-Trading-System von Lynx spielt dabei eine zentrale Rolle:

Für jeden Trade erhalten Sie eine E-Mail mit:

  • Einem direkten Trading-Link zur vorausgefüllten Ordermaske
  • Detaillierten Orderinformationen
  • Gegebenenfalls Verkaufslimits für die Einhak-Calls

Der Ablauf im Detail:

  1. Sie klicken auf den Trading-Link in der E-Mail
  2. Sie loggen sich auf der Lynx-Plattform Lynx+ mit Ihren Daten ein
  3. Die Lynx-Plattform öffnet sich automatisch mit der vorbereiteten Order (Orderticket)
  4. Sie prüfen die angezeigten Parameter (Strikes, Laufzeit, Menge)
  5. Sie geben die gewünschte Kontraktzahl ein
  6. Mit einem Klick auf „Übermitteln“ wird die Order übergeben

Technische Voraussetzungen sind minimal:

  • Ein freigeschaltetes Lynx-Handelskonto
  • Zugang zur webbasierten Plattform Lynx+
  • Eine stabile Internetverbindung
  • Ein aktueller Webbrowser
  • Ordern per Handy über den mobilen Browser möglich

7. Wie groß ist der zeitliche Aufwand für die Strategieumsetzung?

Der Zeitaufwand wurde bewusst minimiert und besteht aus drei Hauptkomponenten:

Täglicher Aufwand:

  • Prüfen der E-Mails auf neue Handelssignale (< 5 Minuten)
  • Ausführung der Orders über Link-Trading (2-3 Minuten pro Trade)
  • Kurze Kontrolle der bestehenden Positionen (5-10 Minuten)

Wöchentlicher Aufwand:

  • Lesen der Strategieaktualisierungen
  • Überprüfung der Währungssituation

Monatlicher Aufwand:

  • Durchsicht der Gesamtperformance
  • Anpassung der Handelsstrategie wenn nötig

8. Wie funktioniert das Währungsmanagement beim USD-Handel?

Da alle Trades in US-Dollar erfolgen, gibt es drei Möglichkeiten für das Währungsmanagement:

Variante 1 – Komplettumtausch zu Beginn:

  • Gesamtes Trading-Kapital direkt in USD tauschen
  • Vorteile: Weniger Gebühren, einfaches Management
  • Nachteil: Währungsrisiko auf gesamte Summe

Variante 2 – Schrittweiser Umtausch:

  • Tausch jeweils vor neuen Trades
  • Vorteile: Flexibilität, verteiltes Währungsrisiko
  • Nachteil: Höhere Gebühren durch mehrfachen Tausch

Variante 3 – Margin-basiert:

  • Handel auf USD-Margin-Basis
  • Ausgleich von Minuspositionen nach Bedarf
  • Vorteil: Maximale Flexibilität
  • Nachteil: Mögliche Margin-Zinsen

Hinweis: Wenn Sie die komplette Summe in USD tauschen, halten Sie mindestens 150 Euro für die Orderkosten vor. Die Handelskosten werden vom Euro-Konto abgezogen.

9. Wie wird mit Gewinnen und Verlusten umgegangen?

Das Gewinn- und Verlustmanagement folgt klaren Regeln:

Bei Einhak-Calls:

  • Festes Verkaufslimit wird vorab definiert
  • Bei Erreichen automatischer Verkauf
  • Bull Spread wird erst nach erfolgreichem Abschluss „Einhaken“ des Calls per Mail geschickt

Bei Perlen:

  • Maximalgewinn ist durch Konstruktion begrenzt
  • Verkauf typischerweise 4 Wochen vor Verfall
  • Gewinne können in neue Trades reinvestiert werden

10. Was passiert in der Endphase des Projekts?

Die letzten Monate sind besonders wichtig für den Gesamterfolg:

Zeitlicher Ablauf:

  • Letzte Neupositionierungen: Dezember 2025
  • Maximale Restlaufzeit: bis Juni 2026
  • Schrittweise Glattstellung aller Positionen (vor allem der Bull Spreads)

Besonderheiten der Endphase:

  • 20-30 Perlen gleichzeitig aktiv
  • Jede Perle hat Vervielfachungspotenzial
  • Entscheidend für Erreichen des Maximalziels (75.000€)
  • Systematische Gewinnmitnahme zur Gewinnsicherung

Die Endphase wird besonders eng begleitet mit:

  • Häufigeren Updates
  • Detaillierten Ausstiegsszenarien
  • Klaren Handlungsanweisungen
  • Priorisierung der wichtigsten Positionen

11. Welche Rolle spielt die implizite Volatilität (IV) bei der Strategieumsetzung?

Die implizite Volatilität ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg unserer Strategie. Sie gibt uns wichtige Hinweise über das „Temperament“ einer Aktie und hilft bei der Positionierung. Im Detail betrachten wir:

Die IV-ATM für 12 Monate: Diese spezielle Kennzahl zeigt uns, in welchem Bereich sich eine Aktie in den kommenden 12 Monaten wahrscheinlich bewegen wird. Beispielsweise bedeutet eine IV von 20, dass die Aktie mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb einer Bandbreite von plus/minus 20% zum aktuellen Kurs schwanken wird.

Für unsere Strategie nutzen wir die IV auf drei Ebenen:

  1. Bei der grundsätzlichen Aktienauswahl bevorzugen wir Werte mit mittlerer IV
  2. Beim Timing der Einhak-Calls achten wir auf das Verhältnis von aktueller zu durchschnittlicher IV
  3. Bei der Konstruktion der Perlen hilft uns die IV bei der optimalen Strike-Auswahl

12. Wie erfolgt die konkrete Orderabwicklung über das Link-Trading-System von Lynx?

Das Link-Trading-System von Lynx wurde speziell für die effiziente Umsetzung komplexer Optionsstrategien entwickelt. Der Prozess läuft wie folgt ab:

Schritt 1 – Empfang des Handelssignals: Sie erhalten eine E-Mail mit einem speziellen Trading-Link und allen relevanten Informationen zur geplanten Position.

Schritt 2 – Orderaufgabe:

  • Klick auf den Trading-Link öffnet die vorausgefüllte Ordermaske
  • Automatische Übernahme aller Parameter (Strikes, Laufzeit, Preislimits)
  • Möglichkeit zur Anpassung der Kontraktanzahl
  • Einfache Bestätigung durch „Übermitteln“-Button

Schritt 3 – Orderausführung:

  • Das System prüft automatisch die Verfügbarkeit der Optionen
  • Ausführung erfolgt zum bestmöglichen Preis innerhalb der Limits
  • Sofortige Bestätigung nach erfolgreicher Ausführung

Besonders wichtig: Das System stellt sicher, dass bei Perlen immer beide Optionen (Long und Short Call) gleichzeitig gehandelt werden.

13. Wie hoch ist das empfohlene Mindestkapital und wie sollte es eingeteilt werden?

Das Management des Handelskapitals erfolgt nach einem durchdachten System, das sowohl Chancen als auch Risiken berücksichtigt:

Empfohlenes Startkapital:

  • Mindestens 9.000 EUR für optimale Diversifikation
  • Maximalbetrag nicht begrenzt, Strategie skaliert gut nach oben

Wichtig bei der Kapitaleinteilung ist das Prinzip der asymmetrischen Position:

  • Einhak-Calls bekommen größere Positionsgrößen, Investitionssumme bis ca. 1.000 US-Dollar
  • Erfolgreiche Perlen sind kleiner kapitalisiert, 300 bis 400 US-Dollar.
  • Niemals mehr als 10% des Gesamtkapitals in einer einzelnen Position

14. Welche Rolle spielt das Timing beim Ein- und Ausstieg?

Das Timing ist ein kritischer Erfolgsfaktor unserer Strategie und wird auf mehreren Ebenen optimiert:

Beim Einstieg in Einhak-Calls:

  • Technische Analyse der Aktie auf Tagesbasis
  • Beachtung der Gesamtmarktlage
  • Prüfung der aktuellen IV-Situation
  • Überwachung der Geld-Brief-Spannen
  • Analyse des Hedging Drucks von Market Makern

Bei der Etablierung der Perlen:

  • Warten auf erfolgreichen Einhak-Call
  • Optimale Ausnutzung der IV-Struktur
  • Beachtung saisonaler Muster
  • Analyse des Hedging Drucks von Market Makern
  • Berücksichtigung wichtiger Unternehmenstermine

Beim Ausstieg aus der Perle:

  • Regulärer Ausstieg 4 Wochen vor Verfall
  • Vorzeitiger Ausstieg bei Erreichen des Maximalgewinns möglich
  • Notausstieg bei unerwarteten Marktbewegungen

15. Wie werden die Trades dokumentiert und überwacht?

Die professionelle Dokumentation und Überwachung der Trades ist essentiell für den langfristigen Erfolg. Unser System basiert auf mehreren Säulen:

Automatische Dokumentation durch Lynx:

  • Detaillierte Tradinghistorie
  • Tägliche Performanceberechnung
  • Automatische Benachrichtigungen bei Limits
  • Regelmäßige Kontoauszüge

Zusätzliche Überwachungstools:

  • Eigenes Tradingjournal für Perlen
  • Wöchentliche Performance-Updates
  • Detaillierte Auswertung der Einhak-Quote
  • Analyse der IV-Entwicklung

Kommunikation mit Abonnenten:

  • Regelmäßige Status-Updates per E-Mail
  • Transparente Darstellung aller Positionen
  • Frühzeitige Warnung bei kritischen Entwicklungen
  • Realdepot als Referenz

16. Wie wird mit außergewöhnlichen Marktsituationen umgegangen?

Außergewöhnliche Marktsituationen erfordern besondere Aufmerksamkeit und spezielle Maßnahmen. Unser Notfallplan umfasst verschiedene Szenarien:

Bei extremer Volatilität:

  • Reduzierung der Positionsgrößen
  • Aktives Verkaufen von Bestandspositionen
  • Verstärkte Überwachung der IV
  • Eventuell temporärer Handelsstopp

Bei unerwarteten Ereignissen:

  • Sofortige Risikobewertung aller Positionen
  • Gegebenenfalls vorzeitige Glattstellung
  • Anpassung der Strategie an neue Situation
  • Intensive Kommunikation mit allen Teilnehmern

Bei technischen Problemen:

  • Alternative Handelswege sind vorbereitet
  • Notfall-Kontaktmöglichkeiten Broker und Signalgeber
  • Klare Handlungsanweisungen für alle Szenarien

17. Welche steuerlichen Aspekte sind zu beachten?

Die steuerliche Behandlung von Optionsgeschäften ist komplex und individuell. Hier sind die wichtigsten Aspekte:

Grundsätzliche Besteuerung:

  • Gewinne unterliegen der Abgeltungssteuer
  • Verlustverrechnung ist möglich
  • Besonderheiten bei der Behandlung von Optionsprämien
  • Spezielle Regeln für professionelle Trader

Dokumentationspflichten:

  • Genaue Aufzeichnung aller Transaktionen
  • Separate Erfassung von Währungsgewinnen/-verlusten
  • Dokumentation der Haltefristen
  • Aufbewahrung aller Abrechnungen

Wichtige Hinweise:

  • Individuelle steuerliche Beratung wird empfohlen
  • Unterschiedliche Regelungen je nach Wohnsitzland
  • Besonderheiten bei der Versteuerung von Optionen
  • Mögliche Änderungen der Steuergesetzgebung beachten

18. Was sind typische Anfängerfehler und wie vermeidet man sie?

Die häufigsten Fehler beim Optionshandel entstehen oft durch:

Psychologische Faktoren:

  • Zu große Ungeduld beim Einhaken
  • Überschätzung der eigenen Risikotoleranz
  • Emotionales Trading in Verlustsituationen
  • Mangelnde Handelsdisziplin

Technische Fehler:

  • Falsche Orderausführung
  • Falsche Eingabe von Kontraktgrößen

Durch das Link Trading werden teure Orderfehler weitestgehend ausgeschlossen.

19. Wie sieht der ideale Projektablauf aus?

Der optimale Verlauf des 16-monatigen Projekts gliedert sich in drei Phasen:

Aufbauphase (Monate 1-3):

  • Schrittweiser Aufbau der ersten Positionen
  • Fokus auf erfolgreiche Einhak-Trades
  • Etablierung der ersten Perlen
  • Optimierung der Handelsroutinen

Hauptphase (Monate 4-13):

  • Volle Ausnutzung der Handelschancen
  • Management mehrerer Perlen gleichzeitig
  • Regelmäßige Performance-Überprüfung
  • Anpassung der Strategie nach Bedarf

Endphase (Monate 14-16):

  • Gezielte Auswahl der letzten Trades
  • Systematische Gewinnmitnahme
  • Sukzessive Positionsreduzierung
  • Finale Performance-Optimierung

20. Was ist ein Butterfly und wie funktioniert diese Optionsstrategie?

Die elegantesten Trading-Strategien sind oft wie ein gut choreografierter Tanz – und der Butterfly ist das perfekte Beispiel dafür. Er ist wie ein präzises Uhrwerk, bei dem drei Zahnräder perfekt ineinandergreifen müssen.

Lassen Sie mich Ihnen die Mechanik dieser faszinierenden Strategie erklären:

  • Der Butterfly besteht aus drei präzise aufeinander abgestimmten Positionen – wie ein dreibeiniger Hocker, der nur stabil ist, wenn alle Beine die gleiche Länge haben
  • Position 1: Kauf einer Call-Option mit niedrigem Basispreis – unser Fundament
  • Position 2: Verkauf von zwei Call-Optionen mit mittlerem Basispreis – unser Gewinnmaximierer und Positionsverbilliger
  • Position 3: Kauf einer Call-Option mit hohem Basispreis – unsere Absicherung

Der besondere Charme liegt im Zusammenspiel der Zeitwerte. Stellen Sie sich das wie einen Countdown vor: Je näher wir dem Verfallsdatum kommen, desto stärker arbeitet die Zeit für uns. Der anfängliche Nachteil – eine verzögerte Reaktion auf Kursanstiege – verwandelt sich mit abnehmender Restlaufzeit in einen massiven Vorteil.

Ein konkretes Beispiel macht das deutlich: Bei einem Aktienkurs von 340 USD können wir einen Butterfly für nur 2,50 USD aufbauen, der ein Gewinnpotenzial von bis zu 15 USD bietet – das entspricht einer möglichen Rendite von 500%!

Das Beste daran: Unser maximaler Verlust ist auf den Einstandspreis begrenzt.

Denken Sie daran: Der Butterfly ist wie ein gut eingestelltes Navigationssystem – er führt uns auf einem präzise berechneten Weg zum Ziel. Mit unserer schrittweisen Anpassung der Verkaufslimits zum Laufzeitende maximieren wir die Erfolgschancen.

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