Faktorzertifikate

… oder wie aus 194% satte 1.528% werden

Bei der Mission Sesselmann setze ich bewusst auf Hebelderivate, die zur jeweiligen Strategie genau passen.

Beispiel Faktorzertifikate. Diese Derivate passen wie Faust aufs Auge zu meiner TSI6i-Strategie.

Denn Faktorzertifikate:

  • Laufen ohne zeitliches Limit. Sie kommen ohne Laufzeitbeschränkung aus.
  • Sind keine Optionen. Daher müssen Sie bei der Wahl der Basiswerte keine Rücksicht auf die Volatilität einer Aktie nehmen.
  • Adjustieren ihren Hebel täglich neu.

Ich gebe Ihnen sofort ein Beispiel dafür, warum Faktorzertifikate so perfekt zur TSI6i-Strategie passen. Doch zuerst muss ich Ihnen kurz die Basis, die Regeln der TSI6i-Strategie erklären.

BU: Hier sehen Sie einen Auszug aus einer TSI6i-Ausgabe. Herzstück ist die Rangliste, die die Stärke einer Aktie im Vergleich zu den anderen Index-Werten ausdrückt.

Die Strategie setzt auf Momentum. Vereinfacht: Sie kaufen die 6 stärksten Aktien der letzten 6 Monate. Davon kommen 3 Aktien aus dem HDAX, 3 Aktien kommen aus dem Nasdaq100.

Was diese Vorgehensweise leistet, obwohl Sie sich ausschließlich an den Kursbewegungen der Aktien ausrichtet, ist beeindruckend. Allein die Umsetzung mit Aktien hat in nur 20 Jahren Laufzeit satte 8.900% Rendite erwirtschaftet.

Mit Faktor 2 schlagen Sie Warren Buffett

Jetzt wird es richtig spannend. Wenn Sie sämtliche Kauf– und Verkaufssignale mit Faktorzertifikaten 2 umgesetzt hätten, dann hätte Ihnen das in 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 36,5% gebracht. Das ist schon fast unerhört stark. Denn selbst der legendäre Warren Buffett hat seit Anbeginn seiner Berkshire Hathaway nicht mehr Jahresperformance geschafft als 30%.

Die Stärke verwundert auch, weil das TSI6i-System so träge ist und Sie in der Regel kaum einmal im Monat eine Transaktion durchführen müssen.

Einer der großen Vorzüge der Faktorzertifikate im TSI6i-Einsatz wird Ihnen sofort klar, wenn Sie das Rheinmetall-Beispiel sehen.

Am 25.11.2024 erfüllte die Rheinmetall-Aktie alle TSI6i-Kriterien zur Aufnahme in das Depot. Die Empfehlung ging raus.

Diejenigen, die der Kaufempfehlung folgten, freuten sich dann nur wenige Monate später über 194,19% Gewinn in der Aktie (Stand: 21.05.2025).

Bei TSI6i gebe ich meinen Lesern die Wahl, die TSI-Signale mit Aktien oder mit Faktorzertifikaten 2 oder eben auch 3 umzusetzen.

Schauen Sie jetzt einmal, was im gleichen Zeitraum mit dem Faktorzertifikat mit Faktor 3 auf Rheinmetall passiert ist:

Das Faktorzertifikat ist im Wert um 1.554,18% schier explodiert. Mit Kaufempfehlung am 25.11.2024 notiert das Zertifikat mit Faktor 3 bei 23,66 Euro. Nur wenige Monate später kostete dasselbe Papier 391,38 Euro (Stand auch hier 21.05.2025).

Wer aufmerksam gelesen hat, merkt: Aus 194% in der Aktie wurden 1.554% mit dem Faktorzertifikat. Und das obwohl das Zertifikat nur den Hebel 3 hat.

Genau das ist der Grund, warum ich auf diese Derivate setze. Zum einen muss ich mir wegen der Laufzeit keine Gedanken machen. Zum anderen agiert der Hebel in den Faktorzertifikaten besonders dynamisch, weil der Faktor börsentäglich neu auf den Faktor (hier im Beispiel 3) eingestellt wird.

Lange Trends werden noch stärker gehebelt

Diejenigen, die mit Faktorzertifikat 3 gekauft haben, hatten dann zum Betrachtungszeitraum einen Gewinn, als hätten Sie die komplette Haltedauer über einen Hebel von 8 riskiert. De facto war es aber „nur 3“!

Ich kann es nur immer wieder betonen: TSI6i ist eine der stärksten Momentum-Strategien, die ich kenne. Bei TSI6i sollten Sie in der Lage sein, sämtliche Emotionen über Bord zu werfen. Zur Belohnung gibt es dann aber solche Renditen wie die mit Rheinmetall.

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