📕 FAQs zum 900% Depot
Ihre zentrale Anlaufstelle für häufig gestellte Fragen und strategische Unterstützung im Detail.
Grundlegendes zur Strategie
1. Was ist die 900%-Strategie und wie funktioniert sie grundsätzlich?
Lassen Sie mich Ihnen erklären, wie unsere 900%-Strategie funktioniert. Im Kern geht es darum, mit Call-Optionsscheinen auf ausgewählte Trendaktien zu setzen – aber nicht willkürlich, sondern nach einem klaren System, das sich über die Jahre bewährt hat.
Anders als früher sind wir heute noch flexibler aufgestellt: Statt starr mit 10 Positionen zu arbeiten, können wir je nach Marktlage zwischen 10 und 20 Positionen aufbauen. Das gibt uns mehr Spielraum für die Streuung des Risikos und die Nutzung zusätzlicher Chancen.
Worauf kommt es dabei an? Diese Punkte sind entscheidend:
- Wir nutzen einen speziellen Market-Maker-Indikator, der uns präzise Timing-Signale liefert
- Die implizite Volatilität beobachten wir permanent – sie ist unser wichtigster Wegweiser
- Starke Trendaktien begleiten wir mit Call-Optionsscheinen
- Jeden Monat sichern wir uns günstig gegen „Schwarze Schwäne“ ab
- Bei nachlassender Dynamik rollen wir systematisch und sichern dabei auch Teilgewinne
Unser Ziel ist klar definiert: Wir streben eine Verdopplung des Kapitals pro Jahr an. Dabei scheuen wir uns nicht, das komplette Depot auf Cash zu setzen, wenn es die Situation erfordert – genau das hat sich in der Phase 2020-2023 als goldrichtig erwiesen.
Besonders stolz bin ich auf unsere neue „Black Swan“-Absicherung:
- Monatlich investieren wir 0,3-0,5% des Depotwertes in günstige Index-Puts
- Diese schützen uns vor unvorhersehbaren Marktereignissen
- Bei einem Crash können wir damit Verluste kompensieren
- Die Absicherung erneuern wir jeden Monat
2. Welche Rolle spielt die implizite Volatilität (IV) bei der Strategie?
Die implizite Volatilität ist und bleibt unser wichtigster Wegweiser – auch wenn wir inzwischen weitere Werkzeuge in unseren Werkzeugkasten aufgenommen haben. Lassen Sie mich erklären, wie wir die IV auf verschiedenen Ebenen nutzen.
Schauen wir uns zunächst die einzelnen Aktien an. Bei der Auswahl vermeide ich bewusst beide Extreme: Weder zu heiß noch zu kalt ist hier die Devise. Warum? Nehmen wir zwei Beispiele:
Eine Tesla würde ich nie in die Strategie aufnehmen, weil:
- Die IV-Niveaus dort dauerhaft viel zu hoch sind – das steckt quasi in der DNA der Aktie
- Die Optionsscheine sind dadurch unverhältnismäßig teuer
- Das Chance-Risiko-Verhältnis stimmt einfach nicht
Auf der anderen Seite machen auch träge Werte wie Nestle keinen Sinn, denn:
- Die niedrige IV bietet zu wenig Bewegung
- Die Optionsscheine entwickeln kaum Dynamik
- Die Renditechancen sind zu begrenzt
Aber die IV hilft uns noch auf einer zweiten Ebene: Sie ist unser Frühwarnsystem für den Gesamtmarkt. Zusammen mit unserem neuen Market-Maker-Indikator sagt sie uns, wann es Zeit wird, einen Gang zurückzuschalten oder sogar komplett an die Seitenlinie zu gehen.
3. Nach welchen Kriterien wählen wir die Aktien aus?
Ich habe unseren Auswahlprozess über die Jahre immer weiter verfeinert. Heute kombinieren wir klassische technische Analyse mit unserem neuen Market-Maker-Indikator – und das funktioniert richtig gut.
Der erste Schritt ist immer die IV-Selektion. Stellen Sie sich den S&P 500 wie eine lange Reihe von Aktien vor. Wir schneiden einfach:
- Die wildesten 40% links ab
- Die trägsten 40% rechts ab
- Die goldene Mitte von 20% kommt in die engere Auswahl
Dann wird’s technisch. Wir schauen uns an:
- Wie sich der Chart über 10 Jahre entwickelt hat
- Was unser spezieller MACD mit Zukunftsblick sagt
- Wie sich die IV-ATM über die Zeit verhält
Das Besondere ist aber unser neuer Market-Maker-Indikator. Er zeigt uns, was die großen institutionellen Händler am Optionsmarkt machen. Wenn die ihre Positionen deutlich auf- oder abbauen, entstehen oft die besten Handelssignale.
Übrigens: Fundamentaldaten wie Gewinne oder Wachstumsraten interessieren uns dabei überhaupt nicht. Wir konzentrieren uns ausschließlich auf messbare technische Faktoren und das Verhalten der großen Marktteilnehmer.
4. Was macht unser neuer Timing-Indikator so besonders?
Lassen Sie mich von einer echten Innovation berichten, die wir im Herbst 2024 eingeführt haben. Unser neuer Timing-Indikator ist wie ein Fenster in die Welt der großen Marktteilnehmer – der Market Maker. Das sind die Banken und Broker, die den Optionshandel am Laufen halten.
Was macht den Indikator so wertvoll? Er zeigt uns präzise, ob diese institutionellen Händler gerade Aktien kaufen oder verkaufen. Und glauben Sie mir: Diese Jungs wissen meist sehr genau, was sie tun.
Der Indikator arbeitet auf mehreren Ebenen:
- Er analysiert alle verfügbaren Optionspreise über verschiedene Laufzeiten
- Beobachtet, wie die Market Maker ihre Positionen absichern
- Nutzt einen speziellen MACD mit Zukunftsblick
- Erkennt extreme Marktsituationen besonders gut
In der Praxis sehen wir klare Signale:
- Wenn Market Maker anfangen zu kaufen, steigen meist die Kurse
- Reduzieren sie ihre Bestände, ist Vorsicht geboten
- Bei Extremwerten (über 80 oder unter 10) kommen oft Trendwenden
- Zusammen mit der IV gibt uns das präzise Ein- und Ausstiegssignale
Seit wir diesen Indikator nutzen, sind unsere Handelsentscheidungen noch treffsicherer geworden. Er ist wie ein zusätzliches Paar Augen, das genau da hinschaut, wo die wichtigen Entscheidungen getroffen werden.
Risikomanagement und Absicherung
5. Was sind die "Sabbat-Phasen" und warum sind sie wichtig?
Lassen Sie mich Ihnen von einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren unserer Strategie erzählen: den Sabbat-Phasen. Wenn diese Phase kommt, machen wir etwas, das vielen Anlegern schwerfällt – wir steigen komplett aus. 100% Cash, keine Ausnahmen. Das mag radikal klingen, aber genau das hat uns immer wieder vor großen Verlusten bewahrt.
Diese Phasen sind keine Bauchentscheidungen. Wir handeln nach klaren Signalen:
- Unser Market-Maker-Indikator warnt uns
- Die IV im S&P 500 überschreitet kritische Schwellen
- Der Gesamtmarkt zeigt strukturelle Veränderungen
Das Schöne an den Sabbat-Phasen: Im Nachhinein fühlen sie sich oft wie Gewinne an. Warum? Weil wir die großen Verluste vermieden haben, die andere in diesen Phasen eingefahren haben. Unsere Anleger können diese Zeit entspannt aussitzen – keine schlaflosen Nächte, keine emotionalen Entscheidungen.
6. Wie lange dauern typische Investitions- und Sabbat-Phasen?
Die Börse hat ihren eigenen Rhythmus, und den respektieren wir. Unsere aktiven Investitionsphasen dauern meist etwa sechs Jahre, plus/minus ein Jahr. In Ausnahmefällen können es auch mal zwei oder sogar zehn Jahre sein – die Märkte lassen sich eben nicht in ein starres Korsett zwingen.
Die Sabbat-Phasen folgen einem anderen Takt:
- Mindestens 6 Monate – kürzer macht es keinen Sinn
- Typischerweise etwa 2 Jahre
- In extremen Fällen auch mal 3 Jahre, wie 2020-2023
Nehmen Sie die letzte große Sabbat-Phase 2020-2023: Wir sind komplett raus geblieben, bis Ende 2023 unsere Indikatoren endlich wieder grünes Licht gegeben haben. War das immer einfach? Nein. War es richtig? Absolut!
7. Warum setzen wir keine klassischen Put-Optionsscheine zur Absicherung ein?
Diese Frage höre ich oft, und die Antwort ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrung: Put-Optionsscheine sind einfach zu teuer für das, was sie leisten. Das ist, als würden Sie eine teure Versicherung abschließen, die genau dann nicht zahlt, wenn Sie sie am dringendsten brauchen.
Stattdessen haben wir etwas Besseres entwickelt: unsere „Black Swan“-Versicherung. Die kostet nur 0,3-0,5% des Depotwertes pro Monat – ein echtes Schnäppchen für den Schutz, den sie bietet. Damit sind wir gegen echte Marktverwerfungen von 15-25% abgesichert.
Warum keine normalen Puts?
- Sie sind systematisch überteuert
- Die Zeitwertverluste sind höher
- Das Timing ist extrem schwierig
- Das Chance-Risiko-Verhältnis stimmt einfach nicht
Unser Schutzkonzept ist dagegen zweistufig:
- Wenn’s kritisch wird, gehen wir komplett in Cash
- Unsere günstige „Black Swan“-Absicherung schützt uns vor echten Crash-Szenarien
Diese Kombination hat sich bewährt – sie ist kostengünstig, effektiv und vor allem: Sie funktioniert, wenn wir sie wirklich brauchen.
8. Mit welchen Drawdowns (Rücksetzern) muss man rechnen?
Lassen Sie uns ehrlich über Rücksetzer sprechen. Die gehören zu unserer Strategie wie das Salz zur Suppe. Selbst wenn alles gut läuft, müssen Sie mit temporären Rücksetzern von 60% leben können. Das klingt erst mal erschreckend, ich weiß. Aber diese Schwankungen sind der Preis für unsere außergewöhnlichen Renditechancen.
Die gute Nachricht: Mit unserer neuen „Black Swan“-Absicherung steht das Risikomanagement heute auf stabileren Beinen. Normale Marktschwankungen bleiben Teil des Spiels, aber vor den richtig großen Crashs sind wir jetzt besser geschützt.
Was bedeutet das konkret?
- Bei 100.000 Euro im Depot können Sie zwischenzeitlich auch mal 60.000 Euro „im Minus“ sein
- Diese Rücksetzer sind normal und meist temporär
- Extreme Marktverwerfungen werden durch unsere Absicherung abgefedert
- Bei echten Krisen gehen wir ohnehin komplett in Cash
9. Wie wird das Risikomanagement umgesetzt?
Unser Risikomanagement steht heute auf drei starken Säulen – quasi ein Dreibein, das auch dann noch stabil steht, wenn es mal wackelig wird. Wir kombinieren unseren bewährten IV-Ansatz mit dem neuen Market-Maker-Indikator und der „Black Swan“-Absicherung. Das ist wie ein Sicherheitsnetz unter dem Sicherheitsnetz.
Die implizite Volatilität beobachten wir permanent, aber jetzt schauen wir auch genau hin, was die großen institutionellen Händler machen. Dazu kommt jeden Monat unsere günstige Crash-Versicherung – zusammen ergibt das ein robustes Schutzsystem.
So setzen wir das praktisch um:
- Ständige Überwachung der Market-Maker-Aktivitäten
- Strikte Einhaltung unserer Sabbat-Phasen
- Monatliche Erneuerung der „Black Swan“-Absicherung
- Flexible Anpassung der Positionszahl (10-20 Positionen)
In der Praxis heißt das:
- Systematisches Rollen, wenn die Dynamik nachlässt
- Aktives Management der Positionsgrößen
- Schnelles Handeln bei Warnsignalen
- Regelmäßige Teilgewinnsicherung
Praktische Umsetzung
10. Warum arbeiten wir mit Optionsscheinen statt mit Optionen?
Das ist eine Frage der Praktikabilität, besonders wenn Sie mit dem typischen Startkapital von 10.000 Euro einsteigen. Optionsscheine sind für uns wie maßgeschneiderte Anzüge – sie lassen sich durch ihre Stückelung (1/10 oder 1/100) viel präziser an unsere Bedürfnisse anpassen.
Bei der Auswahl der Emittenten sind wir übrigens pingelig wie ein Sternerestaurant bei seinen Zutaten:
- Maximal 5% Aufschlag gegenüber vergleichbaren Optionen
- Angestrebt sind sogar nur 3%
- Keine versteckten Gebühren
- Keine Kickback-Zahlungen an uns – wir bleiben unabhängig
Worauf wir besonders achten:
- Die Scheine müssen auch in wilden Marktphasen handelbar sein
- Die Spreads (Unterschied zwischen An- und Verkaufskurs) müssen eng sein
- Es muss genug Handelsvolumen geben
- Wir wollen mehrere Emittenten pro Basiswert zur Auswahl haben
Übrigens: Wenn Ihr Depot wächst, können wir später auch über Original-Optionen nachdenken. Aber erstmal konzentrieren wir uns darauf, dass alle mitmachen können – und dafür sind Optionsscheine einfach das bessere Werkzeug.
11. Wie funktioniert der Einstieg mit der 50/50-Regel?
Wissen Sie, einer der häufigsten Fehler ist es, zu schnell mit zu viel Geld einzusteigen. Deshalb haben wir unsere 50/50-Regel entwickelt. Stellen Sie sich das wie einen kontrollierten Start vor: Erst mal mit halber Kraft, dann mit Vollgas – aber nur, wenn alles passt.
Der erste Schritt ist wie eine Testfahrt:
- Wir warten auf positive Signale unseres Market-Maker-Indikators
- Die IV-Niveaus müssen stimmen
- Unser MACD mit Zukunftsblick gibt grünes Licht
- Dann investieren wir die erste Hälfte des Kapitals
Nach sechs Wochen „Einwirkzeit“ schauen wir uns die Lage noch mal genau an:
- Wie haben sich die Positionen entwickelt?
- Was machen die Market Maker?
- Stimmen die Trends noch?
- Erst dann stocken wir auf die volle Position auf
Das mag manchen zu vorsichtig erscheinen, aber glauben Sie mir: Diese Methode hat sich bewährt. Sie gibt uns und den Positionen Zeit, sich zu finden.
12. Welche Mindestanlagesumme wird empfohlen?
Die ideale Startgröße liegt bei 10.000 Euro – das ist ein Betrag, mit dem wir optimal arbeiten können. Damit können wir nicht nur ein gut ausbalanciertes Portfolio aufbauen, sondern auch unsere neue „Black Swan“-Absicherung sinnvoll einsetzen.
So teilen wir das Kapital auf:
- Etwa 95% fließen in unsere Call-Optionsscheine
- Ein kleiner Teil (0,3-0,5% pro Monat) geht in die Absicherung
- Wir halten etwas Reserve für Nachkäufe
- Und haben Spielraum fürs Rollen von Positionen
Aber keine Sorge: Die Strategie funktioniert auch mit 5.000 Euro Startkapital. Dann wird’s zwar etwas „sportlicher“:
- Die Positionen werden entsprechend kleiner
- Die Absicherung passen wir an
- Aber das Grundprinzip bleibt dasselbe
13. Wie gehen wir beim Rollen der Optionsscheine vor?
Das Rollen unserer Optionsscheine ist wie das Umsetzen von Pflanzen in größere Töpfe – es braucht das richtige Timing und Fingerspitzengefühl. Mit unserem neuen Market-Maker-Indikator haben wir jetzt noch bessere Werkzeuge dafür.
Wann rollen wir? Hier sind die wichtigsten Signale:
- Wenn wir schöne Buchgewinne haben
- Wenn die Dynamik des Scheins nachlässt
- Wenn die Laufzeit es erfordert
- Wenn der Trend der Aktie noch intakt ist
- Und die Market Maker positive Signale senden
Das Besondere an unserem neuen Ansatz: Wenn wir rollen, können wir die Gewinne auch auf zwei Titel verteilen. Das ist wie das Splitten einer großen Pflanze – beide können dann besser wachsen.
Der konkrete Prozess läuft so ab:
- Wir checken die Performance im Vergleich zur Aktie
- Prüfen die IV-Struktur möglicher neuer Scheine
- Schauen, was die Market Maker machen
- Und tauschen dann dosiert aus – manchmal auch auf zwei neue Positionen verteilt
Das klingt vielleicht kompliziert, aber keine Sorge: Sie bekommen von mir immer präzise Handlungsempfehlungen.
14. Wie viele Positionen werden gleichzeitig gehalten?
Hier hat sich einiges getan – und zwar zu Ihrem Vorteil! Früher waren wir strikt bei zehn Positionen, aber die Märkte haben uns gelehrt: Mehr Flexibilität bringt mehr Chancen. Heute fahren wir mit 10 bis 20 Positionen – je nachdem, was der Markt uns anbietet.
Das ist wie beim Pilzesammeln: Manchmal finden Sie nur wenige, aber sehr gute Exemplare. An anderen Tagen gibt es viele vielversprechende Stellen. Genauso flexibel agieren wir jetzt auch.
Die Spielregeln dabei sind klar:
- Jede Position macht etwa 5-10% vom Depot aus
- Unser Market-Maker-Indikator überwacht jede Position
- Bei neuen Chancen können wir schnell reagieren
- Die Gesamtstruktur bleibt dabei immer ausgewogen
Das Beste daran:
- Wir können besser streuen
- Sind breiter über verschiedene Sektoren verteilt
- Managen die Gewichte aktiv
- Und haben zusätzlich noch unsere „Black Swan“-Absicherung
15. Mit welchen Emittenten arbeiten wir zusammen?
Bei der Auswahl unserer Emittenten bin ich wie ein strenger Türsteher – es kommt nur rein, wer wirklich alle Qualitätskriterien erfüllt. Besonders wichtig ist mir, dass unsere Partner auch in stürmischen Zeiten zuverlässig faire und handelbare Kurse stellen.
Wir haben klare Vereinbarungen:
- Maximal 5% Aufschlag gegenüber vergleichbaren Optionen
- Meistens sogar nur 3%
- Keine versteckten Gebühren
- Keine Kickbacks an uns – wir bleiben unabhängig
Was uns sonst noch wichtig ist:
- Die Handelsvolumina müssen stimmen
- Wir brauchen mehrere Anbieter pro Basiswert
- Die Qualität wird ständig überwacht
- Keine Exklusivverträge – wir bleiben flexibel
Management und Kommunikation
16. Wie läuft ein typischer Handelstag bei uns ab?
Der Donnerstag und Freitag sind dabei unsere wichtigsten Tage. Dank unseres Market-Maker-Indikators sind unsere Entscheidungen heute noch präziser.
So sieht unser Wochenrhythmus aus:
- Donnerstag 9:30 Uhr: Sie erfahren, ob Trades anstehen
- Donnerstag 15:30 Uhr: Alle Details zu den Trades (WKNs, Preise, Stückzahlen)
- Freitag 12:30 Uhr: Komplette Wochenausgabe mit Depotübersicht
Was wir dabei handeln:
- Monatlich rollen wir 1-3 Positionen
- Die „Black Swan“-Absicherung wird erneuert
- Wir reagieren auf Market-Maker-Signale
- Passen bei IV-Veränderungen an
Das Beste daran: In 60% der Wochen passiert gar nichts. Wir handeln nur, wenn es sich wirklich lohnt. Das spart Gebühren und schont die Nerven!
17. Welche Tools stehen zur Verfügung?
Anfang 2025 haben wir unsere komplette technische Infrastruktur runderneuert – quasi wie ein Software-Update für Ihr Smartphone, nur viel umfangreicher. Das Herzstück ist unser Market-Maker-Indikator, der Ihnen exklusive Einblicke gibt, was die großen Händler am Optionsmarkt gerade machen.
Das wichtigste Werkzeug in Ihrem Werkzeugkasten ist unser „TSI-Tool“:
- Es berechnet präzise Ihre Positionsgrößen
- Hilft bei Teil-Ein- und Ausstiegen
- Läuft immer synchron mit unserem Musterdepot
- Macht die Umsetzung für Sie so einfach wie möglich
18. Was sind typische Gründe für einen kompletten Ausstieg?
Die Entscheidung, komplett auszusteigen, treffen wir heute präziser denn je. Stellen Sie sich das wie einen Sensor vor, der verschiedene Gefahrensignale kombiniert: technische Indikatoren und das Verhalten der Market Maker.
Besonders aufmerksam werden wir, wenn die großen Händler am Optionsmarkt ihre Positionen deutlich reduzieren. Das ist oft wie ein Kanarienvogel in der Kohlemine – ein früher Warnhinweis, dass etwas nicht stimmt.
Die wichtigsten Ausstiegssignale:
- Market Maker fahren ihre Positionen auf Jahrestiefs
- Die IV im S&P 500 steigt über kritische Schwellen
- Der Markt verändert sich strukturell
- Unsere technischen Indikatoren warnen vor einer Sabbat-Phase
Und wenn wir aussteigen, dann richtig:
- Radikaler Komplettausstieg – von 100 auf 0
- Keine halben Sachen
- Schnelle Umsetzung nach den Signalen
- Die „Black Swan“-Absicherung wird aktiviert
Das mag manchmal drastisch erscheinen, aber genau diese Konsequenz hat uns schon oft vor größeren Verlusten bewahrt.
Performance und Entwicklung
19. Welche Renditen haben wir bisher erzielt?
Die historische Performance der Strategie lässt sich am besten am Beispiel des letzten vollständigen Zyklus von Oktober 2016 bis Februar 2020 demonstrieren. Das war eine beeindruckende Zeit: Aus 10.000 Euro wurden 210.000 Euro, und das nach Steuern. Eine Rendite von über 2.000% in etwa 3,5 Jahren.
Aber ich sage immer dazu:
- Vergangene Erfolge sind keine Garantie für die Zukunft
- Wir haben die Strategie seitdem noch verfeinert
- Die „Black Swan“-Absicherung kostet uns etwas Rendite
- Dafür ist das Risiko jetzt besser kontrolliert
Der neue Market-Maker-Indikator hilft uns dabei, noch präziser zu timen. Das ist wie ein zusätzliches Navigationssystem – es macht die Fahrt sicherer, auch wenn wir manchmal etwas langsamer fahren müssen.
20. Was ist heute anders als früher?
Ende 2024 haben wir nochmal einen großen Sprung nach vorne gemacht. Das Wichtigste ist unsere neue „Black Swan“-Versicherung. Stellen Sie sich das vor wie eine günstige Vollkasko für Ihr Depot – sie kostet nur 0,3-0,5% pro Monat, kann aber bei einem Crash den Depotwert weitgehend schützen.
Seit Herbst 2024 nutzen wir auch den Market-Maker-Indikator. Der hat sich schon jetzt als Goldgriff erwiesen. Er zeigt uns, was die großen Jungs am Optionsmarkt machen – und die wissen meist sehr gut, was sie tun.
Was ist neu?
- Monatliche „Black Swan“-Absicherung gegen Crashs von 15-25%
- Aktives Management der Absicherungspositionen
- Flexible Positionsanzahl (10-20 statt nur 10)
- Verfeinertes Rollsystem mit Teilgewinnsicherung
Was haben wir damit erreicht?
- Besserer Schutz gegen Marktschocks
- Präziseres Timing
- Mehr Flexibilität
- Professionellere Titelauswahl
Unser Ziel bleibt die jährliche Verdopplung des Kapitals – aber jetzt mit besserem Risikoschutz. Die neue Absicherung macht die Strategie auch für vorsichtigere Anleger interessant. Es ist wie ein Auto mit mehr PS UND besseren Bremsen.